Bei den „Halligallis“ – das sind 12 Kinder im Alter von vier Monaten bis drei Jahren – haben die Kleinen in ihrem Gruppenraum viel Platz, um sich zu bewegen, zu klettern und zu spielen. Die Spielteppiche sind nicht nur ein guter Treffpunkt für den Morgenkreis, sondern bieten auch die Möglichkeit, mit Magneten tolle Sachen zu bauen, mit Playmobil kreativ zu werden oder die Autos in die Parkgarage zu fahren.
Im abgetrennten Essbereich wird gemeinsam gefrühstückt, zu Mittag gegessen und sich zur Teestunde getroffen. Die Tische sind aber auch prima, um zu puzzeln, zu malen oder erste Gesellschaftsspiele zu spielen. Wenn mal mehr Platz gebraucht wird, werden die Tische einfach zur Seite geräumt, und so können Angebote zur Wassergewöhnung, taktilen Wahrnehmung oder vieles mehr stattfinden.
Der Nebenraum wird ganz unterschiedlich genutzt. Mal bietet er mit einer Spielküche, einem kleinen Tisch und Stühlen Platz für Teepartys mit Kuscheltieren, Mutter-Vater-Kind-Spiele oder andere Rollenspiele. Ein anderes Mal wird er aber auch mit selbstgebastelter Deko in eine Fantasiewelt verwandelt, sodass die Kinder in einen Dschungel, eine Unterwasserwelt oder an andere fantastische Orte reisen können. Die gemütliche Kuschelecke lädt außerdem zum Ausruhen und Entspannen ein. Besonders in der Mittagszeit, während die kleineren Halligallis schlafen, können auch die „Großen“ hier bei einem Hörspiel oder einem Bilderbuch zur Ruhe kommen.
Im Schlafraum der Halligallis hat jedes Kind sein eigenes Bett und einen Korb mit allen persönlichen Sachen, die es für seinen Mittagsschlaf braucht. In der gemütlichen Atmosphäre finden die Kinder hier schnell in den Schlaf.
Am Wickeltisch im Waschraum befinden sich die kindereigenen Schubladen mit Windeln und Feuchttüchern. Um das Trockenwerden zu üben, stehen den Kindern natürlich auch Toiletten zur Verfügung.





